Zum Hauptinhalt springen
Die WTD 61 trägt innerhalb der Bundeswehr die Verantwortung dafür, dass - zur Sicherheit der Bevölkerung und der fliegenden Besatzungen - nur sicheres und leistungsfähiges Fluggerät zum Einsatz kommt. Die WTD 61 ist darüber hinaus für die Quali?fizierung und Musterprüfung aller Änderungen an Luftfahrzeugen verantwortlich, die bereits in der Nutzung sind. Die Dienststelle besitzt und ist beheimatet auf einem eigenen Flugplatz mit zwei Start- und Landebahnen, den sie sich mit der Firma EADS teilt. Zu ihrem Inventar gehören alle aktuellen Flugzeug und Hubschrauber Typen der Luftwaffe die, ausgestattet mit modernsten Messanlagen, als fliegende Erprobungsträger dienen.
Filter
WTD 61 Tornado 98+77 Kormoran 2
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Der KORMORAN, weitgehend auf einem französischen Projekt von Aerospatiale beruhend, wurde ab 1964 von der Firma MBB entwickelt, die später in den europäischen Großkonzern EADS, heute AIRBUS, überging. Grundlage war die taktische Forderung der Marine nach einer „fire and forget“ Abstandswaffe zur Bekämpfung gegnerischer Überwassereinheiten.Arbeitsweise: Nachdem das Radar des Trägerugzeuges ein Ziel erfaßt hat, werden dessen Daten wie Richtung, Entfernung, Eigengeschwindigkeit und Vektor an den LFK übermittelt und dieser abgefeuert. Das Trägerugzeug kann sofort abdrehen und sich aus der Bedrohungszone halten. Der Kormoran startet zunächst zwei kleine Starttriebwerke um schnell zu beschleunigen. Danach zündet das Marschtriebwerk und beschleunigt auf ca. Mach 0,9. Die 100 Sekunden Brenndauer reichen für eine Reichweite von ca. 40 km. In Richtung Ziel wird der LFK nun von einer Trägheitsnavigationsplattform gesteuert. Die geringe Flughöhe von unter 30m über den Wellenkämmen wird durch eine Funkhöhenmessanlage (Radarhöhenmesser) erreicht. In Zielnähe sinkt der Flugkörper dann auf Wellenhöhe herab um das Ziel knapp oberhalb der Wasserlinie zu treffen. Um einer frühzeitigen Entdeckung durch Radarwarnempfänger zu entgehen, nutzt der LFK nur im Endanflug einen sehr schmalen Sektor seines Radarsuchkopfes. Die Rakete durchschlägt den Schiffskörper knapp über der Wasseroberäche, detoniert aber erst im Inneren des Schiffes. KORMORAN 2 bietet einen leistungsstärkeren Gefechtskopf, eine verbesserte Zielunterscheidung, sowie eine höhere Sicherheit gegenüber Störmaßnahmen.   

13,95 €*
WTD 61 Tornado 98+79 ASSTA 2 Erprobungsträger
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Rein optisch gesehen handelt es sich bei diesem Erprobungsträger der WTD 61 weder um ein eindeutiges IDS noch ein ECR Muster. Für die eindeutige Zuordnung als IDS fehlt im Bereich kurz hinter der Radarnase die Rohrdurchführung der Bordkanone. Für einen ECR fehlen sowohl die Kugel für die Optik des FLIR (Forward Looking Infrared) als auch die Abdeckung und Schiebeöffnung für das IIS (Infrared Imaging System) am Bauch unterhalb der Cockpits. Der Schriftzug ASSTA 2 auf der Fin steht für „Avionics System Software Tornado in Ada 2“. Im Vergleich zur F-104 G „Starfighter“, als deren Nachfolger der TORNADO eingeführt wurde, stellt dieser einen Quantensprung in der Luftfahrzeugtechnik in vielerlei Hinsicht dar. Insbesondere bei der Avionic stellte die Einführung frei programmierbarer Rechner zur Steuerung der meisten Sub und Sub-Sub Systeme, den Anzeigen im Cockpit, der Navigation, der Selbstschutzeinrichtungen, der Waffen, u.v.m. eine epochale technische Neuerung dar. Im Laufe der Jahre erhielt die Tornado Flotte diverse Modernisierungen und Kampfwertsteigerungen um mit allgemeinen Entwicklungen Schritt halten zu können. Neue Waffen wie HARM, Kormoran II, Laserbomben, die Abstandswaffe TAURUS, optische Zielsuchsysteme, Laser Beleuchter, diverse Recce Behälter uvm. wurden in das Gesamtsystem integriert. In erster Linie bedeutet Integration jedoch Einführung, Anpassung, Erweiterung und Austausch von Software Komponenten. ASSTA 2 steht für eine maßgebliche Softwareanpassung, die mit diesem Flugzeug vor Einführung in die Truppe im Einsatz getestet wurde.

13,95 €*
WTD 61 Tornado IDS 45+03 Sonderlackierung „50 Jahre WTD 61“
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Am 15.09.2007 feierte die Wehrtechnische Dienststelle WTD 61 in Manching offiziell ihren 50. Geburtstag im Rahmen eines großen Flugtages und Tag der Offenen Tür. Die WTD 61 trägt innerhalb der Bundeswehr die Verantwortung dafür, dass - zur Sicherheit der Bevölkerung und der fliegenden Besatzungen - nur sicheres und leistungsfähiges Fluggerät zum Einsatz kommt. Die WTD 61 ist darüber hinaus für die Qualifizierung und Musterprüfung aller Änderungen an Luftfahrzeugen verantwortlich, die bereits in der Nutzung sind. Die Dienststelle besitzt und ist beheimatet auf dem eigenen Flugplatz Ingolstadt-Manching mit zwei Start- und Landebahnen, den sie sich mit der Firma EADS/Cassidian/Airbus teilt. Zu ihrem Inventar gehören alle aktuellen Hubschrauber und Flugzeugtypen der Luftwaffe die, ausgestattet mit modernsten Messanlagen, als fliegende Erprobungsträger dienen. Anlässlich des Jubiläums versah man je eine F-4F Phantom und eine TORNADO IDS mit einer spektakulären orangen Sonderbemalung. Zusätzlich sind die wichtigsten mathematischen Formeln aus der Flugphysik überall über den Rumpf verteilt.   

13,95 €*
WTD 61 Tornado IDS 98+02 Vorserien Prototyp P13 mit MW-1
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Im Laufe der Entwicklung der TORNADO wurden 10 Prototypen (Großbritannien 5, davon 1 Trainer und 1 Flugzeug für statische Belastungstests am Boden, Deutschland 3 und Italien 2) und 6 Vorserienflugzeuge (Deutschland 3, Großbritannien 2 und Italien 1) gebaut. In den meisten Fällen waren diese Flugzeuge (noch) nicht komplett mit allen Systemen bestückt, oder nur komplett mit einem bestimmten System um ausschließlich dieses extensiven Erprobungen zu unterziehen (z.B. das Flugregelsystem, das Terrainfolgeradar oder das Navigationssystem u.a.). Desweiteren wurden teilweise konstruktive Veränderungen und Verbesserungen, die sich im Laufe der fortgeschrittenen Entwicklung herauskristallisierten, getestet und erprobt. P13 hatte seinen Erstug am 10. Januar 1978 in Manching mit der Besatzung Fritz Soos und Rainer Henke. Die Aufgaben dieses Vorserienflugzeuges waren in der Hauptsache Untersuchungen des Flugverhaltens im Überschallbereich und Versuche mit der neuen Mehrzweckwaffe MW-1. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass dieses Flugzeug das erste war, das mit einermodifizierten Vorderkannte des Tailerons (kombiniertes Höhen- und Querruder) ausgestattet war, das in dieser neuen Ausführung einen merklichen Knick erhalten hatte. Die Beschaffung der MW-1 (Mehrzweckwaffe 1) für die Bundeswehr wurde nach über 15-jähriger Entwicklungszeit 1984 beschlossen. 1985 begann der Zulauf in der deutschen Luftwaffe. Von ursprünglich geplanten 2554 MW-1 wurden lediglich etwa 850 Stück beschafft. Neben der deutschen Luftwaffe hat nur noch Italien 100 Stück für ihre Tornados beschafft.   

13,95 €*
WTD 61 Tornado IDS 98+06 Prototyp P07
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Im Laufe der Entwicklung des MRCA TORNADO (militärische Bezeichnung Panavia PA-200) wurden 10 Prototypen (Großbritannien 5, davon 1 Trainer und 1 Flugzeug für statische Belastungstests am Boden, Deutschland 3 und Italien 2) und 6 Vorserienflugzeuge (Deutschland 3, Großbritannien 2 und Italien 1) gebaut. In den meisten Fällen waren diese Flugzeuge (noch) nicht komplett mit allen Systemen bestückt, oder nur komplett mit einem bestimmten System, um ausschließlich dieses extensiven Erprobungen zu unterziehen (z.B. das Flugregelsystem, das Terrainfolgeradar oder das Navigationssystem u.a.). Desweiteren wurden teilweise konstruktive Veränderungen und Verbesserungen, die sich im Laufe der fortgeschrittenen Entwicklung herauskristallisierten, getestet und erprobt. Die ersten Prototypen waren allerdings aufgrund der noch eingeschränkten Triebwerke bei ihren Flugleistungen auf eine Maximalgeschwindigkeit von Mach 1.3 und eine maximale Flughöhe von 40,000 Fuß beschränkt. Alle Prototypen trugen eine umfangreiche elektronische Testausrüstung bei sich, die in der Lage war, mehr als 460 Parameter des Luftfahrzeuges zu überwachen und kontinuierlich aufzuzeichnen. Dieses System war zudem in der Lage bis zu 150 Parameter gleichzeitig an eine Bodenstation per Funk zu übertragen. P07 hatte seinen Erstug am 30. März 1976 in Manching mit der Besatzung Nils Meister/Fritz Eckert. Es war der erste Prototyp, der mit einem komplett funktionsfähigen Avionic System ausgestattet war. Zusammen mit dem Prototyp P04 führte er alle für eine offizielle Freigabe des Avionic Systems notwendigen Erprobungen durch.

13,95 €*
WTD 61 TORNADO IDS 98+60 Erprobungsträger mit TAURUS Abstandswaffe
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Die WTD 61 trägt innerhalb der Bundeswehr die Verantwortung dafür, dass - zur Sicherheit der Bevölkerung und der fliegenden Besatzungen - nur sicheres und leistungsfähiges Fluggerät zum Einsatz kommt. Die WTD 61 ist darüber hinaus für die Qualifizierung und Musterprüfung aller Änderungen an Luftfahrzeugen verantwortlich, die bereits in der Nutzung sind. Die Dienststelle besitzt und ist beheimatet auf einem eigenen Flugplatz mit zwei Start- und Landebahnen, den sie sich mit der Firma EADS teilt. Bei der WTD 61 werden die unterschiedlichsten Erprobungen durchgeführt. Bei vielen Testprogrammen kommen die speziell vorbereiteten und messtechnisch entsprechend ausgerüsteten Erprobungsträger zum Einsatz. Einbestimmter Bestand von Erprobungsträgern ist bei der WTD 61 für die Aufgabenerfüllung deshalb unerlässlich. Zu ihrem Inventar gehören Transportflugzeuge, Hubschrauber und Kampfflugzeuge der Luftwaffe die, ausgestattet mit modernsten Messanlagen, als fliegende Erprobungsträger dienen.

13,95 €*
WTD 61 Tornado IDS/ECR 98+03 Prototyp und Erprobungsträger
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story TORNADO 98+03 hob als Vorserien Prototyp und „pre production airframe“ zum ersten Mal am 26.03.1979 in Manching ab. Die Crew bestand aus den beiden Deutschen Armin Krautmann und Fritz Eckert. Er war der erste Tornado, dessen vordere Rumpfseite bereits dem späteren Produktionsstandard entsprach. Seine Hauptaufgabe war die Erprobung der Bordkanonen und der gänzlich neuen Mehrzweckwaffe „MW-1“, die speziell für diesen Flugzeugtyp konstruiert war. Mit der Konzeption und Entwicklung der neuen ECR Version des TORNADO gingen die Deutschen in den 80er Jahren einen eigenständigen Weg innerhalb des Tornado Konsortiums. Im Verlauf dieser Entwicklung wurde aus IDS 98+03 der ECR 98+03 und damit der erste und einzige ECR Prototyp. Seinen Erstug als ECR hatte er am 18.08.1988 in Manching. Sieht man einmal von der großen Aufschrift „ECR“ auf der Fin und der großen HARM Rakete unter dem Rumpf ab so ist, auf den ersten Blick kein großer Unterschied zu erkennen. Die beiden optischen Hauptunterscheidungsmerkmale sind die beiden Erhebungen auf der Unterseite des Rumpfes Höhe Cockpit: vorne die Kugel des „Forward Looking Infrared - FLIR“ und dahinter die Abdeckung des „Infrared Imaging System - IIS“. Die wichtigsten Neuerungen des ECR sind allerdings nicht sichtbar. Diese sind: eine komplett neue und wesentlich leistungsfähigere Software, das „Emitter Locator System - ELS“, das „Operational Data Interface - ODIN“, stärkere Triebwerke vom Typ Mk 105, ein digitales Aufzeichnungssytem DVRS, ein digitaler Mil-Bus-1760, neue Displays im vorderen und hinteren Cockpit uvm.

13,95 €*