Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben
wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Ursprünglich war es eine gute Sitte der Geschwader - und nur auf
Geschwaderebene - zu jedem runden Geburtstag ein Flugzeug mit einer
bunten Sonderbemalung zu versehen, so geschehen auch im ehemaligen
Jagdbombergeschwader 32. Zu jedem runden Jubiläum des Geschwaders wurde
ein Jet mit einer markanten Sonderbemalung versehen. TORNADO ECR 46+53
"LAST CALL" war die letzte Maschine auf Geschwaderebene, die mit einer
Sonderlackierung versehen wurde und läutete damit das Ende des JaboG 32
ein.
Als die 1./JaboG 32 sich 1991 mit der Umrüstung auf den Tornado ECR
ein neues Staffelwappen mit einem Tigerkopf gab und Mitglied der NATO
Tiger Association wurde, durfte auch sie als Staffel von da an für das
jährlich stattfindende Tiger Meet, einen Jet mit einer Sonderbemalung
versehen. TORNADO ECR 46+33 war der letzte Tigerjet der 321 Lechfeld
Tigers.
Damit die 2. Staffel hierdurch nicht prestigemäßig ins Hintertreffen
geriet, wurde auch ihr gestattet, jährlich ein Flugzeug mit einer
"Monster" Sonderbemalung zu versehen. Im Laufe der Jahre erblickten
hierdurch eine Reihe sehr schöner Bemalungen das Licht der Welt.
Monsterjet TORNADO ECR 46+29 war der Letzte davon. Er entstand zum 35
Jubiläum des Staffelwappens der 322 Flyingmonsters und bestand fast bis
zur Ausserdienststellung des JaboG 32 am 31. März 2013.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Für den Tag der Offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum im Juli 1998
bemalte man im JaboG 32 wieder einmal einen Jet in einer
Sonderlackierung. 10 Jahre zuvor 1988, zum 30sten Jubiläum, hatte man
das Pech, dass der Tag der Offenen Tür aufgrund der Katastrophe von
Ramstein durch den Inspekteur abgesagt worden war. Doch auch 1998, zum
40sten Jubiläum, ist das JaboG 32 vom Pech verfolgt. Wenige Tage vor dem
Großflugtag zur 40-Jahr Feier ereignet sich das Zugunglück von Eschede.
Am Tag des Jubiläums finden die Trauerfeiern statt und der Inspekteur
sagt daraufhin auch diese Feier ab.
2008 endlich, nach weiteren 10 Jahren, wird mit der 46+23 mal wieder
ein Jet auf Geschwader Ebene mit einer Sonderbemalung versehen. Anlaß
hierfür ist das 50jährige Jubiläum der Indienst Stellung des Geschwaders
das man am 26.07.2008 mit einem großen öffentlichen Familienfest
feiert. Wenige Tage davor entgleist im Kölner Hauptbahnhof ein ICE mit
gebrochener Achse. Niemand wird verletzt.
Das bemerkenswert bunte Design dieser Jubiläumsmaschine stammt von
der Greifenberger Maler- und Designerin Daniela Weitz, die unter dem
Pseudonym "Delahé" bekannt wurde, und die ein ausgeprägtes Herz für die
Fliegerei beweist. In ihrem Design spiegelt sich die Höhe und Weite der
Bayerischen Alpen, sowie die Professionalität und Einsatzbereitschaft
des JaboG 32 mit seinen beiden fliegenden Staffeln, den 321 Tigers und
den 322 Monsters, wider. Der Adler (aus dem Geschwaderwappen), der zum
Einen unter dem Banner der Tiger und zum Anderen unter dem der Monster
seine Aufgabe erfüllt, sticht unter der gleißenden Sonne über
schneebedeckten Gipfeln in den typisch bayerisch weiß-blauen Himmel.
Leider ist der Entwurf dieser neuesten Jubiläumsmaschine asymetrisch.
Dies bedeutet, daß die rechte Seite des Flugzeuges anders bemalt ist,
als die Linke. Auf der hier nicht sichtbaren rechten Seite, findet man
am Seitenleitwerk die Insignien der 322 Monsters, sowie einen in rot
geahltenen stilisierten Flugweg den Bergen entlang.
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Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Schon kurz nach Aufnahme des Flugbetriebes beim Einsatzgeschwader 1
(EG-1) Nähe Piacenza, Italien, im August 1995, beschwerten sich die
Einsatzbesatzungen, dass die Tarnbemalung ihrer ECR Tornados nicht den
Gegebenheiten des zu erwarteten Einsatzprofiles über dem Krisengebiet im
ehemaligen Jugoslavien entsprach. Waren die Tarnbemalungen der
Flugzeuge (Norm 83B/C) bisher für den Tiefflug im mitteleuropäischen
Szenario optimiert gewesen, erkannten die Crews sehr schnell, dass sie
für die zu erwarteten Flüge in mittleren bis großen Höhen nicht geeignet
waren und sie der Gefahr einer sehr frühen optischen Auffassung durch
den Gegener am Boden und in der Luft ausgesetzt waren. Sie forderten
deshalb eine sofortige Umlackierung der designierten Flugzeuge in
passende Grautöne und Tarnschemata. Dieser Forderung wurde schnellstens
Rechnung getragen, aber es fehlte nicht nur an einer ausgearbeiteten
Norm, sondern auch an einer passenden Farbe. Aus diesem Grund entschied
man sich bis zur Lösung dieser Fragen, auf das nächstbeste Grau
zurüzugreifen. Was dabei heraus kam, und welche lustigen Details dabei
sind, ist sehr deutlich auf unserem Print zu sehen. Nichtsdestotrotz
gilt auch hier das geflügelte NATO Wort: flexibility is the key to success!
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wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Tornado ECR 46+36 des JaboG 32 in Lechfeld, in der Standard
Tarnbemalung 'Norm 83B'. Diese Norm ist optimiert für den Tief- und
Tiefstflug im mitteleuropäischen Raum. Inzwischen sind alle ECR
umlackiert in die Norm 95, einem aus verschiedenen Grautönen bestehendem
Tarnschema, das 1995 aus den Einsätzen beim EG-1 in Piacenza heraus
entwickelt wurde. Ausgestattet ist der Jet mit der Standard Combat
(Kampf) Beladung, bestehend aus der HARM Luft-Boden Rakete zum Bekämpfen
von Radargerä, zwei Außentanks zum vergrößern der Reichweite, zwei
Luft-Luft Raketen AIM-9Li 'Sidewinder', dem Stösender C-III und - nicht
sichtar auf der anderen Seite - dem Düppel und IR Täuschkörper Werfer
BOZ -101.
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Die Hintergrund Story
Tornado ECR 46+36 des JaboG 32 in Lechfeld, in der Standard Tarnbemalung
'Norm 95'. Diese Norm ist optimiert für den Einsatzflug in mittleren
bis großen Höhen und entstand während der ersten Einsätze beim
Einsatzgeschwader 1 in Piacenza. Waren alle ECR Tornado bis 1995 im für
den mitteleuropäischen Raum optimierten Grün-Schwarz lackiert, so
änderte sich dies schnell nach den Einsätzen über dem ehemaligen
Jugoslawien. In einem Szenario ohne hochreichende Luftabwehr Systeme,
wie dies dort der Fall war und wie es in den angenommenen Krisengebieten
der Zukunft sein wird, ist das Waffensystem mit der grauen Bemalung
einfach optimaler geschützt gegen die optische Auffassung vom Boden oder
von der Luft. Ausgestattet ist der Jet mit der Standard Combat (Kampf)
Beladung, bestehend aus der HARM Luft-Boden Rakete zum Bekämpfen von
Radargerä, zwei Außentanks zum vergrößern der Reichweite, zwei Luft-Luft
Raketen AIM-9Li 'Sidewinder', dem Stösender C-III und - nicht sichtar
auf der anderen Seite - dem Düppel und IR Täuschkörper Werfer BOZ -101.
Dieser Jet zeit außerdem noch einige besondere Details, wie das Wappen
des EG-1 am Lufteinlass und die nachträglich angebrachten,
provisorischen Streifen für den engen Formationsflug bei Nacht am
Seitenleitwerk und in V-Form am Lufteinlaß.
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wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Dieser Sonderdruck der LAST CALL Maschine von 2013, ECR 46+45 des
Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld, zeigt unterhalb ergänzend die
Jubiläumsmaschinen für 30, 40 und 50 Jahre JaboG 32.
Diese drei Maschinen erhalten Sie auch als Print in einem kostengünstigen Sammler Set.
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Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
2011 wurde durch das Bundesministerium für Verteidigung festgelegt,
im Rahmen einer großangelegten Neustrukturierung der Streitkräfte, -
neben vielen anderen Standorten und Verbänden - das Jagdbombergeschwader
32 ECR zum 31.03.2013 Außerdienst zu stellen und aufzulösen.
Besatzungen und Luftfahrtzeuge wurden auf die beiden verbleibenden
Tornado Verbände JaboG 33 in Büchel und AG 51 "Immelmann" in Schleswig
verteilt, wobei alle ECRs nach Schleswig gingen.
Wie zu solchen Ereignissen üblich, durfte auch das JaboG 32 einen
seiner Jets mit einer Sonderbemalung versehen. Heraus kam eine ECR 46+45
mit einer wunderschönen LAST CALL Bemalung vom Designer Thomas
Marschik, der auch schon für den letzten Tigerjet der 321 Lechfeld
Tigers verantwortlich war. ECR 46+45 war übrigens bereits 1996 ein
Tigerjet der 321 Tigers.
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Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Hintergrund Story
Für den Tag der Offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum im Juli 1998
bemalt man im JaboG 32 nach 10 Jahren wieder einmal einen Jet in einer
Sonderlackierung. 10 Jahre zuvor hatte man das Pech, dass der Tag der
Offenen Tür aufgrund der Katastrophe von Ramstein durch den Inspekteur
abgesagt worden war. Doch das JaboG 32 ist wieder vom Pech verfolgt.
Wenige Tage vor dem Großflugtag zur 40-Jahr Feier ereignet sich das
Zugunglück von Eschede. Am gleichen Tag finden hierfür die Trauerfeiern
statt und der Inspekteur sagt daraufhin auch diese Feier ab.
Nicht nur hinsichtlich der Feierlichkeiten ist das Geschwader mit
diesem Jet vom Pech verfolgt. 2007 kommt bei einem tragischen Unfall in
der Schweiz, bei dem das Flugzeug gegen eine Felswand prallt und
vollkommen zerstört wird, der Pilot um's Leben. Der Waffensystemoffizier
(WSO) verfängt sich, zu seinem Glück, mit seinem Fallschirm in der
viele hundert Meter hohen Felswand und wird leicht verletzt von einem
Hubschrauber geborgen.
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Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Dieser Druck zeigt den Lechfelder ECR 46+53 nicht nur mit
übungsmäßiger operationeller Beladung mit (captive = Übungsrakete ohne
Treibsatz) HARM, captive AIM-9 SIDEWINDER, Außentanks, sowie dem
Störsender CERBERUS C-III, sondern auch in dem rußigen Aussehen, wie es
typisch für einen TORNADO geraume Zeit nach dem letzten Waschen, oder
der letzten Depot Instandsetzung ist.
Dieser dunkle Rußüberzug entsteht im Laufe der Zeit durch die
Anwendung der Schubumkehr. Nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes kann
der Pilot durch Klappen der Leistungshebel nach außen, die Bremswirkung
der Radbremsen durch Aktivierung der Schubumkehr unterstützen. Bis zu
einer Rollgeschwindigkeit von 100 Knoten (180 km/h) kann er dies mit
vollem Schub der Triebwerke machen (full T/R). Danach muss er auf
Leerlaufschub zurückziehen (IDLE T/R), damit die heißen Abgase nicht
wieder vorne angesaugt werden. Der Abgasstrahl wird dabei nach vorne
gelenkt und schleudert damit auch die vielen Rußpartikel nach vorne.
Diese setzen sich auf der Außenhaut fest und färben das Flugzeug im
Laufe der Zeit schwarz ein, insbesondere im unteren und mittleren
Bereich des Seitenleitwerkes.
(Nur
Beispiel für den "dreckigen Jet", aber mit einer sehr seltenen
Konfiguration mit 2 Tanks an den Unterrumpf Stationen und zwei HARMS an
den inneren Flügelstationen.)
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wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Dieser Druck zeigt den Lechfelder ECR 46+53 nicht nur mit
übungsmäßiger operationeller Beladung mit (captive = Übungsrakete ohne
Treibsatz) HARM, captive AIM-9 SIDEWINDER, Außentanks, sowie dem
Störsender C-III, sondern auch in dem strahlend sauberen Aussehen, wie
es typisch ist nach dem letzten Waschen, oder der letzten Depot
Instandsetzung, wo die Flugzeuge zu Beginn bis auf das blanke Aluminium
abgeschliffen und am Ende neu lackiert werden. Schon nach kurzer Zeit
aber, im täglichen Flugbetrieb, bekommt die Flugzeugoberfläche einen
schwarzen Überzug. Wie und warum dies geschieht, lesen Sie in der
"dreckigen" Ausführung dieses Prints: "JaboG 32 ECR 46+53 rußig".
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Die Hintergrund Story
Für die Feierlichkeiten anläßlich des Jubiläums "30 Jahre JaboG 32"
versehen die Lechfelder zum ersten Mal einen Tornado mit einer
Sonderbemalung. War es 5 Jahre zuvor, für die 25 Jahr Feier, noch eine
F-104 "Starfighter" gewesen, so hatte das Geschwader inzwischen auf
einen neuen Flugzeug Typ, die Tornado IDS (interdictor strike),
gewechselt. Um auch die Öffentlichkeit an den Feierlichkeiten teilhaben
zu lassen und um traditionsgemäss bei solch einem Anlaß die eigene
Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, ist für den 25.09.1988 ein
Grossflugtag mit "Tag der Offenen Tür" geplant. Kurze Zeit vor diesem
Datum ereignet sich das Desaster von Ramstein, bei dem ein brennender
Jet des italienischen Kunstflug Teams "Frecce Tricolori" in die
Zuschauermenge stürzt. Aus Pietätsgründen werden alle Feierlichkeiten
und der Grossflugtag abgesagt. Die 44+50 jedoch ist längst bemalt und
kündet noch nach 2 Jahren von diesen Ereignissen. Noch 1990 sieht man
sie mit der - nun leicht modifizierten - Aufschrift "32 Jahre JaboG 32"
auf den Außentanks herumfliegen.
Produktmerkmale
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Die Hintergrund Story
Die
Geschichte des JaboG 32 geht zurück bis ins Jahr 1958.
In diesem Jahr wurde das Jagdbombergeschwader 32 als erster
Kampfverband auf bayrischem Boden mit aufgestellt.
Als erstes Flugzeugmuster
wurde die F-84F THUNDERSTREAK eingeführt, auf der bis 1966 rund 80.000
Flugstunden absolviert wurden.
Eingeführt
1965, erflog das JaboG 32 bis 1984 mehr als 200.000 Flugstunden auf der
legendären F-104G "STARFIGHTER". Ab
1984 erfolgte die Umrüstung auf das MRCA (Multi Role Combat Aircraft)
PA-200 TORNADO in der IDS (Interdictor Strike) Version.
1991
wurde in die Luftwaffe eine neue Version des TORNADO eingeführt: der ECR
(Electronic Combat and Reconaissance).
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Die Hintergrund Story
Mit dem Waffensystem Panavia PA-200 TORNADO, auch als MRCA (Multi
Role Combat Aircraft) TORNADO bezeichnet, steht der Deutschen Luftwaffe
(und stand der Deutschen Marine) in verschiedenen Versionen ein
Kampfflugzeug zur Verfügung, das aufgrund seiner Kampfkraft,
Eindringtiefe und Überlebensfähigkeit, die wirksame Bekämpfung und
Aufklärung wichtiger Ziele eines Gegners erlaubt.
An Entwicklung und Bau des TORNADO waren drei europäische Nationen -
Großbritannien (42,5%), Italien (15%) und Deutschland (42,5%)
beteiligt, in deren Luftstreitkräften die Maschinen in der Hauptsache
zum Einsatz kommen. Daneben wird es noch von Saudi Arabien betrieben.
Mit fast 1000 gebauten Flugzeugen stellt der Tornado das bislang (2011)
größte multinationale Rüstungsprogramm in Europa dar.
Um das TORNADO Projekt aus einer gemeinsamen Hand zu organisieren
und zu steuern, gründen die drei Industriepartner MBB, BAC und AIT am
26. März 1969 die TORNADO Management Firma „Panavia“ nach Rechtsform
einer deutschen GmbH. Sie war fortan Systemführer und
Industriekoordinator sowie Hauptauftragnehmer für Entwicklung,
Produktion und der späteren Betreuung des gesamten Waffensystems.
Beheimatet ist sie in München nahe dem damaligen Flughafen Riem.
Das den TORNADO produzierende tri-nationale Firmen Konsortium, sind
heute die italienische Alenia Aeronautica Spa (15% Anteil),die britische
BAE SYSTEMS plc (42,5% Anteil) und die EADS Deutschland GmbH (Anteil
42,5%). Sie fungieren als Partner- und Teilhaber Firmen und als Haupt
Sub-Unternehmen. Im Interesse von Panavia sind sie in ihren Ländern
verantwortlich für die Entwicklung, die Produktion und die Beschaffung
von TORNADO Komponenten und Ausrüstung. Mit der, in den Tarnfarben eines
ehemaligen Marine Jets gehaltenen Tornado 45+56, wird durch die
Sonderlackierung auf dem Seitenleitwerk die bemerkenswerte und seit 40
Jahren immer noch problemlos ablaufende Management Tätigkeit der Panavia
GmbH, am eigenen Produkt sozusagen, dokumentiert.
Was z.B. bei der US Airforce seit jeher Gang und Gäbe ist, findet man
bei den deutschen Jets lediglich manchmal - was inzwischen aber schon
oftmals zu beobachten war - auf sonderbemalten Maschinen: die Namen der
Besatzungsmitglieder. Natürlich werden diese Maschinen nicht
ausschließlich von diesen Besatzungsmitgliedern geflogen - das wäre
schon aus organisatorischer Sicht nicht möglich - dennoch ist es eine
Ehre für jeden Piloten, wenn sein Name auf einem der Jets des
Geschwaders zu finden ist. Gegen einen geringen Aufpreis
zu einem gewählten Druck bringen wir als besonderen Gag am unteren Rand der Cockpithaube (dem
sog. cockpit rail) Namen an, entweder zwei verschiedene Namen in Höhe
von Pilot und WSO, oder auch nur einen einzelnen Namen an dem von Ihnen
gewünschten Platz. Die Lesbarkeit ist bei proportionsgerechter Größe des
Schriftzuges natürlich umso besser, je größer der Druck ist (siehe
unser A1 und A2 Prints).Bitte spezifizieren Sie im Eingabefeld oben genau, welche Namen (und evtl. Dienstgrad) anzubringen sind!
Produktmerkmale
Vier hochwertige Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN
A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten.
Das EG 1 wurde Mitte der 90er Jahre im Rahmen des sich zuspitzenden
Konfliktes im ehemaligen Jugoslavien aufgestellt und flog später die
ersten Kampfeinsätze der Bundesluftwaffe nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aufgestellt wurde das EG 1 aus Teilen des JaboG 32 ECR in Lechfeld, und
dem AG 51 in Schleswig/Jagel. Jedes der 4 Prints ist identisch mit
dem korrespondierenden Einzelposter. Sie sparen rund EUR 12 mit diesem
Set, erhalten quasi ein Motiv umsonst.
Die dargestellten Motive sind:
EG 1 TORNADO ECR, Norm 95 Lackierung, volle Kampfbeladung mit HARM Rakete
EG 1 TORNADO ECR, interrims Bemalung 1995, volle Kampfbeladung mit HARM Rakete
EG 1 TORNADO RECCE, Norm 95 Lackierung, volle Kampfbeladung mit RECCE POD (Aufklärungsbehälter)
EG 1 TORNADO ECR + RECCE Formation in Norm 95 Lackierung
Produktmerkmale
Acht hochwertige Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN
A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten.
In diesem Set finden Sie eine Zusammenfassung von 6 repräsentativen Darstellungen von ECR Tornado Jets des (ehemaligen) JaboG 32 in Lechfeld. Die sechs Motive umfassen alle Standard, eine Sonder- und eine Spezialbemalung, die im Laufe der Geschichte des ECR Tornados auf dem Lechfeld auf die Flugzeuge aufgetragen wurden.
Kombiniert im Set als kostengünstige Alterntive gegenüber dem Einzelkauf. (Einzelkauf 6 x
13,95€ = 83,70 , im Set nur 65,95 €)
Die dargestellten Maschinen sind im Einzelnen:
ECR 46+53, Norm 95, mit Harm
ECR 46+36, Norm 83B, mit Harm
ECR 46+33, Sonderbemalung EG-1 (Piacenza), mit Harm
ECR 46+36, Einsatzgeschwader 1 (EG-1), Norm 95, mit Harm
ECR 46+53, dirty, mit Harm
ECR 46+47, Sonderbemalung "40 Jahre JaboG 32"
65,95 €*
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