TORNADO Jets des Jagdbomber-/TaktLw. Geschwader 31, Nörvenich

Das JaboG 31 "Boelcke", mit seinem Standort Nörvenich (Flugplatz)/Kerpen (Kaserne) ist das älteste Jagdbombergeschwader der Bundesluftwaffe.
Im April 1961 erhält das junge Geschwader, im Andenken an das Fliegerass des Ersten Weltkrieges Hauptmann Oswald Boelke, den Traditionsnamen "Boelcke" verliehen. Über die Waffensysteme F-84F "Thunderstreak" (1957-1961) und F-104G "Starfighter" (1961-1983) erfolgt 1983 die Umrüstung auf das Waffensystem Panavia PA 200 "Tornado" in der IDS (Interdictor Strike) Version.
Mehrfach leistete das Geschwader im Laufe seiner Geschichte Pionierarbeit: es wurden die Waffensysteme PA 200 "TORNADO" und F-104 "Starfighter" erstmals hier in Dienst gestellt und das JaboG 31 hat mit Beginn des Jahres 2001 federführend in der Luftwaffe die Fähigkeit zum Einsatz von Präzisionswaffen mit dem Tornado hergestellt.
Inzwischen zum TaktLwG 31 umbenannt, hat das Geschwader auf den Eurofighter umgerüstet.
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JaboG 31 Tornado IDS 43+25 Norm 95
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Wie die Bezeichnung Norm 95 schon andeutet, wurde diese Form der Tarnbemalung im Jahr 1995 durch die zuständigen Kommandobehörden zum Auftrag auf die entsprechenden Tornado Luftfahrzeuge freigegeben. Dieses Tarnschema ist ein Ergebnis des Einsatzes der Tornado ECR aus Lechfeld und Tornado RECCE aus Schleswig im Rahmen der UN Missionen und des Kampfeinsatzes "ALLIED FORCE" über dem ehemaligen Jugoslawien ab 1994. Bis zu diesem Einsatz waren alle Tornado, da im Grundsatz für den Tiefflug im mitteleuropäischen Raum vorgesehen, im schwarz-grünen Schema der "Norm 83" angemalt. Erst die Einsätze der Tornados in mittleren bis großen Höhen ab 1994, ließen bei den betroffenen Besatzungen die Forderung an die Führung keimen, die Tarnbemalung ihrer Flugzeuge dem Höhenprofil der Missionen anzupassen, wie dies bei den Jägern in den Jagdgeschwadern längst der Fall war. Dieser Forderung wurde relativ zügig entsprochen und in kurzer Zeit wurde daraus die Norm 95.

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JaboG 31 Tornado IDS 43+25 Norm 95, Paveway, GBU-24
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Bei der GBU-24 handelt es sich um eine Laser gelenkte Präzisionswaffe der Paveway Reihe. Ihre Entwicklung geht auf das Jahr 1965 zurück und wurde von Texas Instruments begonnen, nachdem man in den Bell Laboratories den hierzu notwendigen Laser entwickelt hatte. Die ersten erfolgreichen Abwürfe, nach eklatanten Fehlwürfen (z.B. in Beirut 1983), wurden 1986 beim Angriff gegen Libyen erzielt. Im den späteren Golfkriegen hatten die Amerikaner dann spektakuläre Erfolge mit den lasergelenkten Bunkerknackern. Das Funktionsprinzip der Präzisionswaffe ist denkbar einfach: das ausgewählte Ziel wird von einem kodierten Laser Strahl punktgenau markiert (Beleuchtung). Diese Beleuchtung kann entweder von einem unter dem Rumpf mitgeführten Pod, oder einem internen Laser durchgeführt werden. Sie kann aber auch jederzeit von einem anderen Flugzeug, oder einem Beobachter am Boden aus erfolgen. Vorher muss das Ziel allerdings optisch aufgefaßt werden. Dies erfolgt unter Anwendung einer leistungsfähigen Optik bereits viele Kilometer vorher. Wurde das Ziel zweifelsfrei identifiziert und beleuchtet, dann schleudert man die Bombe(n) etliche Kilometer vor dem Ziel in einem steilen Steigmanöver (Loft) in seine Richtung und dreht sofort ab. Der beleuchtende Laser bleibt aber weiterhin auf das Ziel gerichtet. Der Suchkopf der Bombe fängt im Sinkflug die vom Ziel reflektierte Laser Energie auf und die Lenkelektronik bringt die Bombe über die Steuerung punktgenau ins Ziel.

13,95 €*
JaboG 31 Tornado IDS 44+00 Sonderlackierung 30 Jahre JaboG 31
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Wie die meisten Geschwader, darf auch das JaboG 31 aus Nörvenich (zwischen Köln und Aachen gelegen), für ihr 30jähriges Jubiläum eine Maschine mit einem Sonderanstrich versehen. Herausgekommen ist ein ganz ansehnlicher Entwurf der, im Vergleich z.B. mit der Lechfelder "Bunten Kuh" zum gleichen Jubiläum, nicht ganz so farbenfroh herauskommt. Das JaboG 31 "Boelke", mit seinen Standorten Nörvenich (Flugplatz) und Kerpen (Kaserne) ist das älteste Jagdbombergeschwader der Bundesluftwaffe. Aufgestellt wurde seine 1. Staffel bereits am 1. Oktober 1957 am Standort Büchel, verlegte aber erst im Januar 1958 an seinen jetzigen Standort und wurde dort offiziell am 20. Juni 1958 als Geschwader in Dienst gestellt. Es ist somit der älteste Kampfverband, respektive die 1./JaboG 31 die älteste Kampfstaffel, der Luftwaffe.

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JaboG 31 Tornado IDS 44+77 Sonderlackierung 40 Jahre 2./31 ALMA
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund StoryAbgebildet ist der Tornado IDS 44+77 des JaboG 31 aus Növenich (westlich Köln) mit Luft-Luft Rakete AIM-9 Li, Außentank und EloKa Störbehälter C-III (Cerberus III), in der Sonderbemalung "40 Jahre ALMA". Für die Feier ihres 40 jährigen Jubiläums versah die 2. Staffel des Geschwaders, auch die "ALMAs" genannt, wieder einmal einen Tornado mit einer sehr schönen Sonderbemalung.

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JaboG 31 Tornado IDS 45+56 ex Marine Anstrich
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Das JaboG 31 "Boelke", mit seinen Standorten Nörvenich (Flugplatz) und Kerpen (Kaserne) ist das älteste Jagdbombergeschwader der Bundesluftwaffe. Aufgestellt wurde seine 1. Staffel bereits am 1. Oktober 1957 am Standort Büchel, verlegte aber erst im Januar 1958 an seinen jetzigen Standort und wurde dort offiziell am 20. Juni 1958 als Geschwader in Dienst gestellt. Es ist somit der älteste Kampfverband, respektive die 1./JaboG 31 die älteste Kampfstaffel, der Luftwaffe. Ein ähnlicher Jet vom JaboG 32:

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JaboG 31 Tornado IDS 45+95 Norm 83B
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Dargestellt auf diesem Print ist die (ehemalige) IDS 45+95 des JaboG 31 in der Standard Norm 83B Bemalung und der üblichen Friedensflug Übungsbeladung bestehend aus 2 Unterflügeltanks, einer Übungs Luft-Luft Rakete AIM-9L(i), einem BOZ 101 Düppel und Infrarot Täuschkörper Werfer auf der Aussenstation der Steuerbord Seite (nicht sichtbar) und dem Eloka Störbehälter Cerberus III (C-III) auf der Aussenstation der Backbord Seite. Seit Juni 2010 gibt es keine Tornado mehr beim JaboG 31 als der Letze das Geschwader Richtung Büchel (JaboG 33) verließ. Das Geschwader hat inzwischen komplett auf Eurofighter umgerüstet.

13,95 €*
JaboG 31 Tornado IDS 45+95 Norm 83B mit GBU-24
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Bei der GBU-24 handelt es sich um eine Laser gelenkte Präzisionswaffe der Paveway Reihe. Ihre Entwicklung geht auf das Jahr 1965 zurück und wurde von Texas Instruments begonnen, nachdem man in den Bell Laboratories den hierzu notwendigen Laser entwickelt hatte. Die ersten erfolgreichen Abwürfe, nach eklatanten Fehlwürfen (z.B. in Beirut 1983), wurden 1986 beim Angriff gegen Libyen erzielt. Im den späteren Golfkriegen hatten die Amerikaner dann spektakuläre Erfolge mit den lasergelenkten Bunkerknackern. Das Funktionsprinzip der Präzisionswaffe ist denkbar einfach: das ausgewählte Ziel wird von einem kodierten Laser Strahl punktgenau markiert (Beleuchtung). Diese Beleuchtung kann entweder von einem unter dem Rumpf mitgeführten Pod, oder einem internen Laser durchgeführt werden. Sie kann aber auch jederzeit von einem anderen Flugzeug, oder einem Beobachter am Boden aus erfolgen. Vorher muss das Ziel allerdings optisch aufgefaßt werden. Dies erfolgt unter Anwendung einer leistungsfähigen Optik bereits viele Kilometer vorher. Wurde das Ziel zweifelsfrei identifiziert und beleuchtet, dann schleudert man die Bombe(n) etliche Kilometer vor dem Ziel in einem steilen Steigmanöver (Loft) in seine Richtung und dreht sofort ab. Der beleuchtende Laser bleibt aber weiterhin auf das Ziel gerichtet. Der Suchkopf der Bombe fängt im Sinkflug die vom Ziel reflektierte Laser Energie auf und die Lenkelektronik bringt die Bombe über die Steuerung punktgenau ins Ziel. Seit Juni 2010 gibt es keine Tornado mehr beim JaboG 31 als der letze das Geschwader Richtung Büchel (JaboG 33) verließ. Das Geschwader hat inzwischen komplett auf Eurofighter umgerüstet.

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JaboG 31 Tornado IDS 45+95 Norm 83B mit Mehrzweckwaffe MW-1
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Die Hintergrund Story Die Mehrzweckwaffe MW-1 besteht aus 4 Behältern mit insgesamt 112 Ausstoßrohren, aus denen sog. Submunition quer zur Flugrichtung des Lfz. ausgestoßen wird. Die Waffe ist prinzipiell für den Einsatz aus dem Hochgeschwindigkeits Tiefstfug ausgelegt. Folgende Submunition für den MW-1 steht zur Verfügung: Hohlladungskleinbombe (KB-44) Doppel Flachladungswirkkörper (MIFF) Multisplitter Wirkkörper (MUSA) Startbahnbombe (STABO) Der komplette MW-1 ist entweder nur mit einer Art Submunition oder gemischt beladen (Ausnahme STABO, die nie gemischt wird). Seit Juni 2010 gibt es keine Tornado mehr beim JaboG 31 als der letze das Geschwader Richtung Büchel (JaboG 33) verließ. Das Geschwader hat inzwischen komplett auf Eurofighter umgerüstet.

13,95 €*
Mit Pilotennamen am Cockpit (Aufpreis zum Print)
Was z.B. bei der US Airforce seit jeher Gang und Gäbe ist, findet man bei den deutschen Jets lediglich manchmal - was inzwischen aber schon oftmals zu beobachten war - auf sonderbemalten Maschinen: die Namen der Besatzungsmitglieder. Natürlich werden diese Maschinen nicht ausschließlich von diesen Besatzungsmitgliedern geflogen - das wäre schon aus organisatorischer Sicht nicht möglich - dennoch ist es eine Ehre für jeden Piloten, wenn sein Name auf einem der Jets des Geschwaders zu finden ist. Gegen einen geringen Aufpreis zu einem gewählten Druck bringen wir als besonderen Gag am unteren Rand der Cockpithaube (dem sog. cockpit rail) Namen an, entweder zwei verschiedene Namen in Höhe von Pilot und WSO, oder auch nur einen einzelnen Namen an dem von Ihnen gewünschten Platz. Die Lesbarkeit ist bei proportionsgerechter Größe des Schriftzuges natürlich umso besser, je größer der Druck ist (siehe unser A1 und A2 Prints).Bitte spezifizieren Sie im Eingabefeld oben genau, welche Namen (und evtl. Dienstgrad) anzubringen sind!

19,96 €*