JaboG 38 (a.D.) Jever - Tornado ECR Torn 46+46 Norm 83B mit HARM

Produktinformationen "JaboG 38 (a.D.) Jever - Tornado ECR Torn 46+46 Norm 83B mit HARM"

Produktmerkmale

Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!

Die Hintergrund Story

TORNADO ECR 46+46 ist dargestellt mit dem EloKa POD Cerberus C-III, einem externen Unterflügeltank, einer Luft-Luft Rakete AIM-9L (i) SIDEWINDER, und einer Luft-Boden Rakete HARM (high speed anti-radiation missile).

Für jeden der sich jetzt frägt, wie kommt der TORNADO ECR nach Jever, hier ein kurzer geschichtlicher Überblick: die Planung der Luftwaffe war, jeweils im Norden und im Süden eine Staffel ECR Tornados bei einem Geschwader zu implementieren. Ausgesucht hierfür waren das JaboG 38 in Jever und das JaboG 32 in Lechfeld. Die Staffel in Jever sollte zusätzlich die Ausbildung der ECR Besatzungen übernehmen. Designiert waren hierfür zu Beginn die 2./JaboG 38 in Jever und die 1./JaboG 32 in Lechfeld. Jever war der Verband, der als erster mit den neuen Maschinen ausgestattet wurde, da dies für die beginnende Ausbildung Vorraussetzung war.

Aus Kostengründen beschloß man nach einiger Zeit jedoch, alle Tornado ECR in Lechfeld zu stationieren. Anzumerken sei an dieser Stelle, dass die Durchführung des R-Auftrages nach der Abkürzung ECR (Electronic Combat and Reconnaissance), sprich Reconnaissance (Aufklärung), einen kompletten Bildzug zum Auswerten der geschossenen Aufnahmen bedingte. U.a. um sich die Aufstellung von zwei Bildzügen zu sparen, wurden die ECR auf ein einziges Geschwader, nämlich das Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld beschränkt.