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Die Transall des Lufttransportgeschwaders 62, Wunstorf, Niedersachsen.
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Lufttransportgeschwader 62 Transall 50+93, "Fly Out Wunstorf"
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Flugplatz Wunstorf - Heimat des LTG 62 Der Flugplatz Wunstorf wurde 1934 für die Luftwaffe der Wehrmacht gebaut und beherbergte bis Kriegsende eine ganze Reihe Kampfgeschwader und Kampfgruppen mit den verschiedensten Flugzeugmustern. 1945 übernahm die RAF den Flugplatz und nutzte ihn bis 1958, teilweise zusammen mit der Royal Canadian Airforce, sowie Freiwilligen aus Belgien und den Niederlande, mit diversen Flugzeugtypen, darunter die ersten einsatzfähigen Jets der RAF. Von Juni 1948 bis Mai 1949 wird der Platz ausschließlich als Umschlagplatz für die Berliner Luftbrücke genutzt, die RAF verlegt nach Gütersloh. Im März 1958 übernahm die neu aufgestellte Luftwaffe die Einrichtung und übergab ihn an die Flugzeugführerschule "S", die dort hauptsächlich Ausbildung, zuerst auf Noratlas N2501 und später auf Transall C-160, durchführte. Im Oktober 1978 entsteht durch Umgliederung das Lufttransportgeschwader 62, das bis heute (2017) dort beheimatet ist. In aller Munde war das Geschwader, als 1993 eine deutsche Transall bei einem Versorgungsflug der eingeschlossenen Stadt Sarajewo, im Endanflug beschossen und dabei der Lademeister schwer verletzt wurde. Inzwischen (2017) ist das LTG 62 deutscher Typstützpunkt für die A400M "Atlas" und zentrale Ausbildungsstätte für deutsche und französische A400M Piloten.

13,95 €*
Lufttransportgeschwader 62 Transall 51+03, Norm 72 high visibility Bemalung
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Hintergrundstory Die Transall (abgeleitet aus: Transporter Allianz) C-160D/F ist ein in den 1960er Jahren in deutsch-französischer Kooperation entwickeltes und gebautes taktisches Transportflugzeug. Am 28. Januar 1959 schlossen die vier in der "Transporter-Allianz" zusammengeschlossenen Firmen Weserflug, Hamburger Flugzeugbau HFB, Ingenieurbüro Blume und Nord-Aviation (Paris) in Bonn einen Grundsatzvertrag für die geplante Gemeinschaftsentwicklung. Einen Monat später gründeten die vier beteiligten Firmen eine deutsch-französische Arbeits Allianz. Die Arbeitsteilung stellte sich so dar: Nord-Aviation: Tragflächen und Triebwerksgondeln VFW: Hauptrumpf, Höhenleitwerk HFB: Rumpfbug, Rumpfheck und Leitwerksteile Von 169 gebauten Maschinen gingen 50 an die Armee de l'Air, 110 an die Luftwaffe und 9 nach Südafrika. In den 1970ern verkaufte die Bundesrepublik 20 Stück weiter an die Türkei. 1976 wurde ein zweites Los aufgelegt. Alle 25 Transall NG (Nouvelle Generation) gingen nach Frankreich. Dazu kamen dann noch vier Maschinen für Sondereinsätze. Auch Indonesien bestellte 4 Maschinen NG.

13,95 €*
Lufttransportgeschwader 62 Transall 51+11, Norm 72 Tarnbemalung
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Hintergrundstory Die Transall (abgeleitet aus: Transporter Allianz) C-160D/F ist ein in den 1960er Jahren in deutsch-französischer Kooperation entwickeltes und gebautes taktisches Transportflugzeug. Am 28. Januar 1959 schlossen die vier in der "Transporter-Allianz" zusammengeschlossenen Firmen Weserflug, Hamburger Flugzeugbau HFB, Ingenieurbüro Blume und Nord-Aviation (Paris) in Bonn einen Grundsatzvertrag für die geplante Gemeinschaftsentwicklung. Einen Monat später gründeten die vier beteiligten Firmen eine deutsch-französische Arbeits Allianz. Die Arbeitsteilung stellte sich so dar: Nord-Aviation: Tragflächen und Triebwerksgondeln VFW: Hauptrumpf, Höhenleitwerk HFB: Rumpfbug, Rumpfheck und Leitwerksteile Von 169 gebauten Maschinen gingen 50 an die Armee de l'Air, 110 an die Luftwaffe und 9 nach Südafrika. In den 1970ern verkaufte die Bundesrepublik 20 Stück weiter an die Türkei. 1976 wurde ein zweites Los aufgelegt. Alle 25 Transall NG (Nouvelle Generation) gingen nach Frankreich. Dazu kamen dann noch vier Maschinen für Sondereinsätze. Auch Indonesien bestellte 4 Maschinen NG.

13,95 €*
Transall 50+58, Exemplarisch für "Luftwaffe - UNOSOM II Mission, Somalia"
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Hintergrundstory Schon ab August 1992 hat sich Deutschland mit Transportfliegern an der Versorgung der hungernden Bevölkerung in Somalia beteiligt. Transall C-160 waren in Mombasa in Kenia stationiert und flogen von dort nach Somalia um Hilfsgüter abzuwerfen. Zur Versorgung des deutschen Kontingents von UNOSOM II (United Nations Operation in Somalia II) unterhält die Luftwaffe von März 1993 bis zum 23. März 1994 einen Lufttransportstützpunkt in Dschibuti, wo drei Transall stationiert werden um das 1700 Mann starke Kontingent einzufliegen und während des Einsatzes zu versorgen. Dieser Print repräsentiert den Einsatz der Luftwaffe für die Mission UNOSOM II der UN in Somalia und steht stellvertretend für die Maschinen aller drei Lufttransportgeschwader, die daran beteiligt waren.

13,95 €*
Transall 50+92, Exemplarisch für Einsatz der Luftwaffe bei der "Luftbrücke von Sarajevo"
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Hintergrundstory Mit einer internationalen Luftbrücke vom italienischen Falkonara aus, wurden ab dem 3. Juli 1992 hunderttausende eingeschlossene Menschen im von den bosnischen Serben belagerten Sarajevo, mit Hilfsgütern versorgt. Deutsche Transall aller drei Lufttransportgeschwader flogen bis zum 4. Januar 1996 1412 Einsätze, wobei sie ca. 10800to Hilfsgüter und 3875 Personen beförderten. Zu einem schweren Zwischenfall kam es am 6. Februar 1993, als eine C-160 des LTG 62 beim Landeanflug beschossen und dabei der Lademeister schwer verletzt wurde. Dieser Print repräsentiert den Einsatz der Luftwaffe auf dem Balkan und steht stellvertretend für die Maschinen aller drei Lufttransportgeschwader, die an der Luftbrücke von Sarajevo beteiligt waren.

13,95 €*
Transall 51+06, Exemplarisch "Einsatz der Luftwaffe im Einsatzgeschwader Masar-e-Sharif"
Druckgröße: DIN A3
Produktmerkmale Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert! Hintergrundstory Seit Beginn des ISAF-Einsatzes beteiligte sich Deutschland ständig mit vier bis acht Transall C-160 aus den drei deutschen Geschwadern am Luftransport im Einsatzgebiet. Mit den Transall wurde der geschützte Lufttransport von Personal und Material durchgeführt und der Verwundetentransport innerhalb des Einsatzgebietes sichergestellt. Anfangs waren die Maschinen in Termez in Usbekistan stationiert, ab August 2008 wurden die Transportflugzeuge dann nach Mazar-e Sharif in Afghanistan verlegt. Der strategische Lufttransport von und nach Afghanistan erfolgte seit dem 1. Oktober 2008 durch den direkten Anflug des Flugplatzes Mazar-e Sharif. Innerhalb Afghanistans wird der Lufttransport durch zentral bereitgestellte Transportflugzeuge multinationaler Partner abgewickelt. Die Rückverlegung der zuletzt vier zum Einsatzgeschwader gehörenden Transall erfolgte in zwei Schritten. Am 3. und 4. November 2014 wurden die ersten beiden Maschinen zum Lufttransportgeschwader 61 nach Penzing zurückgeflogen. Im zweiten Schritt wurden dann die beiden verbliebenen Flugzeuge zum Lufttransportgeschwader 63 nach Hohn überführt.

13,95 €*