Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 43+46 des Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig mit der
Sonderbemalung für das Tiger Meet 2002 in Beja. Das Flugzeug ist
abgebildet in der standard Einsatzkonfiguration der RECCEs, bestehend
aus zwei (einer sichtbar) Unterflügeltanks, zwei Luft-Luft Raketen
AIM-9L (i) (eine sichtbar) SIDEWINDER, und dem RECCE-POD, der die
Sensoren für die Aufklärung beinhaltet. Desweiteren sichtbar ist am
äußersten Rand der dargestellten Fläche der Störsender CERBERUS C-III.
Nicht sichtbar an der gegenüber liegenden Außenseite der Fläche ist der
Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 43+96 der 2. Staffel des Aufklärungsgeschwader 51
in Schleswig mit der Sonderbemalung für das Tiger Meet 2003 in Cambrai.
Das Flugzeug ist abgebildet in der standard Einsatzkonfiguration der
RECCEs, bestehend aus zwei (einer sichtbar) Unterflügeltanks, zwei
Luft-Luft Raketen AIM-9L (i) (eine sichtbar) SIDEWINDER, und dem
RECCE-POD, der die Sensoren für die Aufklärung beinhaltet. Desweiteren
sichtbar ist am äußersten Rand der dargestellten Fläche der Störsender
CERBERUS C-III. Nicht sichtbar an der gegenüber liegenden Außenseite der
Fläche ist der Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die AG 51 Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 2./AG 51, das Wappen des
AG 51 auf dem Poster zu sehen ist.
Das AG 51 zeichnetet bis 2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl
im Geschwaderwappen, als auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des
AG 51) ein Panther zu sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2.
Fliegende Aufklärungsstaffel des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte
Aufklärungssysteme neu aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen
geschaffen. Zum Ausgleich wurde der springende Panther des 512
Abzeichens in das Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den
stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 44+65 des Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig mit
der Sonderbemalung für das Tiger Meet 2001 in Kleine Brogel. Das
Flugzeug ist abgebildet in der Konfiguration bestehend aus zwei (einer
sichtbar) Unterflügeltanks und zwei Luft-Luft Raketen AIM-9L (i) (eine
sichtbar) SIDEWINDER.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 44+87 des Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig mit
der Sonderbemalung für das Tiger Meet 2006 in Albacete. Das Flugzeug
ist abgebildet in der standard Einsatzkonfiguration der RECCEs,
bestehend aus zwei (einer sichtbar) Unterflügeltanks, zwei Luft-Luft
Raketen AIM-9L (i) (eine sichtbar) SIDEWINDER, und dem RECCE-POD, der
die Sensoren für die Aufklärung beinhaltet. Desweiteren sichtbar ist am
äußersten Rand der dargestellten Fläche der Störsender CERBERUS C-III.
Nicht sichtbar an der gegenüber liegenden Außenseite der Fläche ist der
Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 45+91 des Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig mit
der Sonderbemalung für das Tiger Meet 1996 in Beja. Das Flugzeug ist
abgebildet in der standard Friedesnsflug Konfiguration der TORNADOs,
bestehend aus zwei (einer sichtbar) Unterflügeltanks und einer sog.
"captive", also nicht flugfähigen Luft-Luft Rakete AIM-9L (i)
SIDEWINDER. Desweiteren sichtbar ist am äußersten Rand der dargestellten
Fläche der Störsender CERBERUS C-III. Nicht sichtbar an der gegenüber
liegenden Außenseite der Fläche ist der Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 45+91 des Aufklärungsgeschwader 51 in Schleswig mit
der Sonderbemalung für das Tiger Meet 1997 in Fairford. Das Flugzeug
ist abgebildet in der standard Friedesnsflug Konfiguration der TORNADOs,
bestehend aus zwei (einer sichtbar) Unterflügeltanks und einer sog.
"captive", also nicht flugfähigen Luft-Luft Rakete AIM-9L (i)
SIDEWINDER. Desweiteren sichtbar ist am äußersten Rand der dargestellten
Fläche der Störsender CERBERUS C-III. Nicht sichtbar an der gegenüber
liegenden Außenseite der Fläche ist der Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst
nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine
Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Der RECCE TORNADO 45+93 des Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" in
Schleswig mit der Sonderbemalung für das Tiger Meet 1998 bei den 321
Tigers in Lechfeld.
Das Flugzeug ist abgebildet in der standard Friedesnsflug
Konfiguration der TORNADOs, bestehend aus zwei (einer sichtbar)
Unterflügeltanks und einer sog. "captive", also nicht flugfähigen
Luft-Luft Rakete AIM-9L (i) SIDEWINDER. Desweiteren sichtbar ist am
äußersten Rand der dargestellten Fläche der Störsender CERBERUS C-III.
Nicht sichtbar an der gegenüber liegenden Außenseite der Fläche ist der
Täuschsender BOZ-101.
Dies ist die Geschwader Ausführung dieser Tigerjet Version, was
bedeutet, dass anstelle des Staffelwappens der 512 Tigers, das Wappen
des Geschwaders auf dem Poster zu sehen ist. Das AG 51 zeichnetet bis
2010 die kuriose Situation aus, dass sowohl im Geschwaderwappen, als
auch im Staffelwappen der 512 (2. Staffel des AG 51) ein Pantherkopf zu
sehen war. Am 1. Januar 2010 wurde die 2. Fliegende Aufklärungsstaffel
des Aufklärungsgeschwader 51 für unbemannte Aufklärungssysteme neu
aufgestellt und mit ihm ein neues Staffelwappen geschaffen. Zum
Ausgleich wurde der springende Panther des 512 Abzeichens in das
Abzeichen der 511 übernommen und ersetzte dort den stürzenden Raubvogel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Anlässlich des 25. Jubiläums des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51
„Immelmann“ im Jahr 2019 gab es eine Sonderlackierung zu Ehren des
Namensgebers des Geschwaders Max Immelmann. Max Franz Immelmann, geboren
am 21.September 1890 in Dresden, begann seine militärische Laufbahn im
April 1905 als Kadett der Sächsischen Armee in Dresden. Als Fähnrich
wurde er im April 1911 dem Eisenbahn-Regiment 2 in Berlin-Schöneberg
zugewiesen und arbeitete dort in der Versuchsabteilung, was seinem
Interesse an einem technischen Beruf in Teilen entsprach.1912
verließ Immelmann den aktiven Dienst und wurde Reservist, um
Maschinenbau zu studieren. Mit Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914
bewarb sich Immelmann zu den Fliegertruppen als Flugschüler, wurde
jedoch zunächst in seinem vorherigen Regiment als Eisenbahner
eingezogen.Am 12. November 1914 wurde seinem Wunsch entsprochen
und er wurde zur Fliegertruppe versetzt, wo er sofort die praktische
Ausbildung bei der Feldfliegerabteilung 2 in Johannisthal und die
Theorieausbildung in Adlershof begann. Nach seinem erfolgreichen
Abschluß der Ausbildung am 27. März 1915, wurde er als
Artillerieaufklärer eingesetzt. Mit seinem ersten Luftsieg am 1. August
1915 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1.Klasse verliehen. Durch seine
weiteren Siege im Luftkampf erhielt er neben anderen Orden und
Auszeichnungen den Beinahmen „Adler von Lille“. Zusammen mit Oswald
Boelcke erhielt Immelmann am 12. Januar, nach je 8 Abschüssen, den Orden
Pour le Mérite. Seinen letzten Flug trat Max Immelmann am 18. Juni 1916
um ca. 21:30 Uhr an, in dessen Verlauf Immelmanns Flugzeug zerbrach und
abstürzte.Oberleutnant Max Immelmann hatte zu diesem Zeitpunkt
insgesamt 15 bestätigte Siege im Luftkampf erreicht und war damit eines
der ersten Fliegerasse.Er starb mit nur 26 Jahren.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Mit dem Abflug von 6 RECCE Tornados vom Flugplatz Mazar-e Sharif (44+97
muss wegen eines technischen Defektes zurück bleiben), endet am 27.
November 2010, nach insgesamt 1335 Tagen, die Geschichte der deutschen
bemannten taktischen Luftaufklärung im Rahmen des ISAF Einsatzes in
Afghanistan. Alle Maschinen kehren, über die arabische Halbinsel und
Sardinien, unbeschadet in ihr Heimatgeschwader AG 51 in Jagel, Nähe
Schleswig, zurück. Seit ihrem ersten Flug über Afghanistan am 9. April
2007 hatten sie 8107 Flugstunden geflogen und beinahe 5000 Starts und
Landungen durchgeführt. Von den 50555, in 4508 Aufklärungseinsätzen mit
zwei verschiedenen externen Aufklärungsbehältern erflogenen Luftbildern,
wurden 47457 zusammen mit einem Auswertebericht dem ISAF-Hauptquartier
in Kabul übermittelt. Die 6 ständig in Einsatzbereitschaft gehaltenen
TORNADO IDS stammten aus verschiedenen Geschwadern (Jagel, Lechfeld,
Nörvenich, Büchel) und wurden regelmäßig ausgetauscht. Der Einsatz wurde
insgesamt von 69 Piloten und 54 Waffensystemoffizieren geleistet. RECCE TORNADO
Auf der Basis der Jagdbomber Version (IDS) des Tornado enstanden,
bildet der RECCE (engl. Reconnaissance = Aufklärung)Tornado der
Bundesluftwaffe heute mit die Speerspitze der Kriseninterventionskräfte.
In allen Kriseneinsätzen in denen die Luftwaffe bisher teilgenommen hat
- von Bosnien bis Afghanistan - hat er eindrucksvoll seine Fähigkeiten
unter Beweis gestellt. In einem Behälter unter dem Rumpf, dem sog.
Recce-Pod, führt er modernste optische und im Infrarot Bereich
arbeitende Sensoren mit sich, die es ihm ermöglichen bei Tage und bei
Nacht, im Tief- und im Hochflug, schnell, präzise und hoch auflösend,
Aufklärunsergebnisse zu bringen. Diese bilden die wichtige Basis für
erfolgreiche übergeordnete militärische Planungen.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format
DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Schon kurz nach Aufnahme des Flugbetriebes beim Einsatzgeschwader 1
(EG-1) Nähe Piacenza, Italien, im August 1995, beschwerten sich die
Einsatzbesatzungen, dass die Tarnbemalung ihrer ECR Tornados nicht den
Gegebenheiten des zu erwarteten Einsatzprofiles über dem Krisengebiet im
ehemaligen Jugoslavien entsprach. Waren die Tarnbemalungen der
Flugzeuge (Norm 83B/C) bisher für den Tiefflug im mitteleuropäischen
Szenario optimiert gewesen, erkannten die Crews sehr schnell, dass sie
für die zu erwarteten Flüge in mittleren bis großen Höhen nicht geeignet
waren und sie der Gefahr einer sehr frühen optischen Auffassung durch
den Gegener am Boden und in der Luft ausgesetzt waren. Sie forderten
deshalb eine sofortige Umlackierung der designierten Flugzeuge in
passende Grautöne und Tarnschemata. Dieser Forderung wurde schnellstens
Rechnung getragen, aber es fehlte nicht nur an einer ausgearbeiteten
Norm, sondern auch an einer passenden Farbe. Aus diesem Grund entschied
man sich bis zur Lösung dieser Fragen, auf das nächstbeste Grau
zurüzugreifen. Was dabei heraus kam, und welche lustigen Details dabei
sind, ist sehr deutlich auf unserem Print zu sehen. Nichtsdestotrotz
gilt auch hier das geflügelte NATO Wort: flexibility is the key to success!
Da diese Maschine auch am ganz normalen Friedensflugbetrieb im JaboG
32 teilnahm, haben wir es auch noch als JaboG 32 Maschine im Programm,
dort jedoch mit dem entsprechenden Geschwaderwappen statt dem EG-1
Wappen auf dem Bild.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format
DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Das
Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe (EinsG 1 Lw), hauptsächlich gebildet
aus Teilen des Jagdbombergeschwader 32 aus Lechfeld und des
Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" aus Kropp, wurde mit
Bundestagsbeschluss vom 30. Juni 1995 aufgestellt und war vom August
1995 bis August 2001 auf dem oberitalienischen Luftwaffenstützpunkt
Piacenza stationiert. Nach Abschluss der Operation "Allied Force" wurden
die ECR Tornado zurück an ihren Heimatstandort verlegt, während die
Recce Tornado des EG 1 Lw vor Ort verblieben und die Operationen SFOR
und KFOR noch bis Juli 2001 von Piacenza aus unterstützten. Am 27. Juli
2001 endete die aktive Einsatzflugphase des Geschwaders. Das Personal
(gestellt aus der gesamten Luftwaffe) und die Recce Tornado kehrten zu
ihren Heimatstandorten zurück. Der Tornado ECR (Electronic
Combat and Reconnaissance) ist eine Weiterentwicklung und Modernisierung
des Tornado IDS (Interdictor Strike), zu dem er allerdings nur wenige
auffällige äußerliche Unterschiede aufweist. Der Tornado ECR dient zur
Lokalisierung, Identifizierung und gegebenenfalls Bekämpfung von
Radaranlagen im Rahmen der Niederhaltung gegnerischer radargestützter
Luftabwehr (SEAD - Suppression of Enemy Air Defense). Sein Emitter
Locator System, kurz ELS, kann die Position von Radargeräten vermessen
und den Radartyp (und somit den Typ des Luftabwehrsystems) über eine
Datenbank bestimmen. Die aufgeklärte Verteidigungsstellung kann entweder
sofort, oder später im Rahmen einer verbundenen Luftkriegsoperation,
mit den mitgeführten HARM Raketen bekämpft oder einfach durch die eigene
Anwesenheit niedergehalten werden.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format
DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Auf diesem Druck abgebildet, sehen Sie in Norm 95 Lackierung,
stellvertretend für die zwei Einsatz Komponenten des ehemaligen
Einsatzgeschwader 1 auf dem Flugplatz Piacenza, je einen RECCE TORNADO
des AG 51 "Immelmann" und einen ECR TORNADO des Jagdbombergeschwader 32,
in kompletter Einsatzkonfiguration mit RECCE POD, bzw. zwei HARM
Raketen, zwei Unterflügel Zusatztanks, zwei Luft-Luft Raketen AIM-9L
"Sidewinder", und den Anbauten für die elektronischen Gegenmaßnahmen an
den Außenstationen der Flügel (nicht sichtbar BOZ 101 und sichtbar
C-III).
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format
DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'') mit Tornado Abbildung und
umfangreichen erklärenden Texten. Die Größen A2 und A1 sind optional
wählbar. Diese Größen werden erst nach Eingang der Bestellung in Druck
gegeben, so dass es eine Verzögerung beim Versand gibt.
Die Hintergrund Story
Das Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe (EinsG 1 Lw), hauptsächlich
gebildet aus Teilen des Jagdbombergeschwader 32 aus Lechfeld und des
Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" aus Kropp, wurde mit
Bundestagsbeschluss vom 30. Juni 1995 aufgestellt und war vom August
1995 bis August 2001 auf dem oberitalienischen Luftwaffenstützpunkt
Piacenza stationiert. Nach Abschluss der Operation "Allied Force" wurden
die ECR Tornado zurück an ihren Heimatstandort verlegt, während die
Recce Tornado des EG 1 Lw vor Ort verblieben und die Operationen SFOR
und KFOR noch bis Juli 2001 von Piacenza aus unterstützten. Am 27. Juli
2001 endete die aktive Einsatzflugphase des Geschwaders. Das Personal
(gestellt aus der gesamten Luftwaffe) und die Recce Tornado kehrten zu
ihren Heimatstandorten zurück. Auf der Basis der Jagdbomber
Version (IDS) des Tornado enstanden, bildet der RECCE (engl.
Reconnaissance = Aufklärung)Tornado der Bundesluftwaffe heute mit die
Speerspitze der Kriseninterventionskräfte. In allen Kriseneinsätzen in
denen die Luftwaffe bisher teilgenommen hat - von Bosnien bis
Afghanistan - hat er eindrucksvoll seine Fähigkeiten unter Beweis
gestellt. In einem Behälter unter dem Rumpf, dem sog. Recce-Pod, führt
er modernste optische und im Infrarot Bereich arbeitende Sensoren mit
sich, die es ihm ermöglichen bei Tage und bei Nacht, im Tief- und im
Hochflug, schnell, präzise und hoch auflösend, Aufklärunsergebnisse zu
bringen. Diese bilden die wichtige Basis für erfolgreiche übergeordnete
militärische Planungen.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Wie die Bezeichnung Norm 95 schon ausdrückt, wurde diese Form der
Tarnbemalung im Jahr 1995 durch die zuständigen Kommandobehörden zum
Auftrag auf die entsprechenden Tornado Luftfahrzeuge freigegeben. Dieses
Tarnschema ist ein Ergebnis des Einsatzes der Tornado ECR aus Lechfeld
und Tornado RECCE aus Schleswig im Rahmen der UN Missionen und des
Kampfeinsatzes "ALLIED FORCE" über dem ehemaligen Jugoslawien. Bis zu
diesem Einsatz waren alle Tornado, da im Grundsatz für den Tiefflug im
mitteleuropäischen Raum vorgesehen, im schwarz-grünen Schema der "Norm
83" angemalt. Erst die Einsätze der Tornados in mittleren bis großen
Höhen ab 1994, ließen bei den betroffenen Besatzungen die Forderung an
die Führung keimen, die Tarnbemalung ihrer Flugzeuge dem Höhenprofil der
Missionen anzupassen, wie dies bei den Jägern in den Jagdgeschwadern
längst der Fall war. Dieser Forderung wurde relativ zügig entsprochen
und in kurzer Zeit wurde daraus die Norm 95.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Nahe der Staatsgrenze zwischen dem amerikanischen Bundesstaat New Mexiko
und Mexiko liegt mitten in der Wüste die Holloman Air Force Base. Seit
1996 betreibt die Bundesluftwaffe dort die fliegerische Grund- und
Fortgeschrittenenausbildung für Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe
auf dem Waffensystem Tornado.
Auftrag
Das Taktische Ausbildungskommando der Luftwaffe USA hat den Auftrag, die
Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe nach den Prinzipien der
ganzheitlichen Ausbildung aus-, fort- und weiterzubilden. Die
Durchführung der Ausbildung erfolgt in den unterstellten Dienststellen
und umfasst drei Ausbildungsbereiche.
Waffensystemausbildung
Für
angehende Tornado Piloten und Waffensystemoffiziere ist die
Waffensystemausbildung die fliegerische Grundausbildung auf dem
Waffensystem Tornado, die bis 1996 beim TTTE in RAF Cottesmore, England
stattgefunden hat.
Fluglehrerausbildung
Wie die Lehrgangsbezeichnung schon vermuten lässt, werden bei der
Fluglehrerausbildung zukünftige Fluglehrer und Waffensystemoffiziere mit
Überprüfungs- und Lehrberechtigung auf dem Waffensystem TORNADO
ausgebildet.
Waffenlehrerausbildung
Die Waffenlehrerausbildung ist der fliegerisch anspruchsvollste Lehrgang in
der Luftwaffe und ist nur den erfahrensten Piloten und WSO vorbehalten.
Erfolgreiche Absolventen befähigt sie andere Besatzungsangehörige in den
TORNADO Geschwadern der Luftwaffe im Einsatz der Waffen ihres Systems
auszubilden. Rund sechs Monate dauert der Lehrgang und wird zwei Mal im
Jahr auf der Holloman Air Force Base durchgeführt.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Nahe der Staatsgrenze zwischen dem amerikanischen Bundesstaat New Mexiko
und Mexiko liegt mitten in der Wüste die Holloman Air Force Base.Seit
1996 betreibt die Bundesluftwaffe dort die fliegerische Grund- und
Fortgeschrittenenausbildung für Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe
auf dem Waffensystem Tornado.Auftrag
Das Taktische Ausbildungskommando der Luftwaffe USA hat den Auftrag, die
Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe nach den Prinzipien der
ganzheitlichen Ausbildung aus-, fort- und weiterzubilden. Die
Durchführung der Ausbildung erfolgt in den unterstellten Dienststellen
und umfasst drei Ausbildungsbereiche.Waffensystemausbildung
Für angehende Tornado Piloten und Waffensystemoffiziere ist die
Waffensystemausbildung die fliegerische Grundausbildung auf dem
Waffensystem Tornado, die bis 1996 beim TTTE in RAF Cottesmore, England
stattgefunden hat.
Fluglehrerausbildung
Wie die Lehrgangsbezeichnung schon vermuten lässt, werden bei der
Fluglehrerausbildung zukünftige Fluglehrer und Waffensystemoffiziere mit
Überprüfungs- und Lehrberechtigung auf dem Waffensystem TORNADO
ausgebildet.Waffenlehrerausbildung
Die Waffenlehrerausbildung ist der fliegerisch anspruchsvollste Lehrgang in
der Luftwaffe und ist nur den erfahrensten Piloten und WSO vorbehalten.
Erfolgreiche Absolventen befähigt sie andere Besatzungsangehörige in den
TORNADO Geschwadern der Luftwaffe im Einsatz der Waffen ihres Systems
auszubilden. Rund sechs Monate dauert der Lehrgang und wird zwei Mal im
Jahr auf der Holloman Air Force Base durchgeführt.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Nahe der Staatsgrenze zwischen dem amerikanischen Bundesstaat New Mexiko
und Mexiko liegt mitten in der Wüste die Holloman Air Force Base.Seit
1996 betreibt die Bundesluftwaffe dort die fliegerische Grund- und
Fortgeschrittenenausbildung für Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe
auf dem Waffensystem Tornado.
Auftrag
Das Taktische Ausbildungskommando der Luftwaffe USA hat den Auftrag, die
Luftfahrzeugbesatzungen der Luftwaffe nach den Prinzipien der
ganzheitlichen Ausbildung aus-, fort- und weiterzubilden. Die
Durchführung der Ausbildung erfolgt in den unterstellten Dienststellen
und umfasst drei Ausbildungsbereiche.WaffensystemausbildungFür
angehende Tornado Piloten und Waffensystemoffiziere ist die
Waffensystemausbildung die fliegerische Grundausbildung auf dem
Waffensystem Tornado, die bis 1996 beim TTTE in RAF Cottesmore, England
stattgefunden hat.
Fluglehrerausbildung
Wie die Lehrgangsbezeichnung schon vermuten lässt, werden bei der
Fluglehrerausbildung zukünftige Fluglehrer und Waffensystemoffiziere mit
Überprüfungs- und Lehrberechtigung auf dem Waffensystem TORNADO
ausgebildet.
Waffenlehrerausbildung
Die Waffenlehrerausbildung ist der fliegerisch anspruchsvollste Lehrgang in
der Luftwaffe und ist nur den erfahrensten Piloten und WSO vorbehalten.
Erfolgreiche Absolventen befähigt sie andere Besatzungsangehörige in den
TORNADO Geschwadern der Luftwaffe im Einsatz der Waffen ihres Systems
auszubilden. Rund sechs Monate dauert der Lehrgang und wird zwei Mal im
Jahr auf der Holloman Air Force Base durchgeführt.
Das Ende der deutschen Nutzung von Holloman AFB
Die Vertragliche Nutzung von Holloman AFB endet geplant 2019. Die
Trainingsflüge endeten allerdings bereits im August 2017 mit einem
gemeinsamen Formationsflug eines F-16 Jets der USAF und einem deutschen
Tornado. Im Januar 2019 dann wurde ein deutscher Tornado, lackiert auf
der Fin mit der Roadrunner Sonderbemalung, exakt wie bei der 46+05, an
das New Mexico Museum of Space History übergeben und per
Straßentransport dorthin überführt.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Wie die Bezeichnung Norm 95 schon andeutet, wurde diese Form der
Tarnbemalung im Jahr 1995 durch die zuständigen Kommandobehörden zum
Auftrag auf die entsprechenden Tornado Luftfahrzeuge freigegeben. Dieses
Tarnschema ist ein Ergebnis des Einsatzes der Tornado ECR aus Lechfeld
und Tornado RECCE aus Schleswig im Rahmen der UN Missionen und des
Kampfeinsatzes "ALLIED FORCE" über dem ehemaligen Jugoslawien ab 1994. Bis zu
diesem Einsatz waren alle Tornado, da im Grundsatz für den Tiefflug im
mitteleuropäischen Raum vorgesehen, im schwarz-grünen Schema der "Norm
83" angemalt. Erst die Einsätze der Tornados in mittleren bis großen
Höhen ab 1994, ließen bei den betroffenen Besatzungen die Forderung an
die Führung keimen, die Tarnbemalung ihrer Flugzeuge dem Höhenprofil der
Missionen anzupassen, wie dies bei den Jägern in den Jagdgeschwadern
längst der Fall war. Dieser Forderung wurde relativ zügig entsprochen
und in kurzer Zeit wurde daraus die Norm 95.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Bei der GBU-24 handelt es sich um eine Laser gelenkte Präzisionswaffe
der Paveway Reihe. Ihre Entwicklung geht auf das Jahr 1965 zurück und
wurde von Texas Instruments begonnen, nachdem man in den Bell
Laboratories den hierzu notwendigen Laser entwickelt hatte. Die ersten
erfolgreichen Abwürfe, nach eklatanten Fehlwürfen (z.B. in Beirut 1983),
wurden 1986 beim Angriff gegen Libyen erzielt. Im den späteren
Golfkriegen hatten die Amerikaner dann spektakuläre Erfolge mit den
lasergelenkten Bunkerknackern.
Das Funktionsprinzip der Präzisionswaffe ist denkbar einfach: das
ausgewählte Ziel wird von einem kodierten Laser Strahl punktgenau
markiert (Beleuchtung). Diese Beleuchtung kann entweder von einem unter
dem Rumpf mitgeführten Pod, oder einem internen Laser durchgeführt
werden. Sie kann aber auch jederzeit von einem anderen Flugzeug, oder
einem Beobachter am Boden aus erfolgen. Vorher muss das Ziel allerdings
optisch aufgefaßt werden. Dies erfolgt unter Anwendung einer
leistungsfähigen Optik bereits viele Kilometer vorher. Wurde das Ziel
zweifelsfrei identifiziert und beleuchtet, dann schleudert man die
Bombe(n) etliche Kilometer vor dem Ziel in einem steilen Steigmanöver
(Loft) in seine Richtung und dreht sofort ab. Der beleuchtende Laser
bleibt aber weiterhin auf das Ziel gerichtet. Der Suchkopf der Bombe
fängt im Sinkflug die vom Ziel reflektierte Laser Energie auf und die
Lenkelektronik bringt die Bombe über die Steuerung punktgenau ins Ziel.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Wie die meisten Geschwader, darf auch das JaboG 31 aus Nörvenich
(zwischen Köln und Aachen gelegen), für ihr 30jähriges Jubiläum eine
Maschine mit einem Sonderanstrich versehen. Herausgekommen ist ein ganz
ansehnlicher Entwurf der, im Vergleich z.B. mit der Lechfelder "Bunten
Kuh" zum gleichen Jubiläum, nicht ganz so farbenfroh herauskommt.
Das JaboG 31 "Boelke", mit seinen Standorten Nörvenich (Flugplatz)
und Kerpen (Kaserne) ist das älteste Jagdbombergeschwader der
Bundesluftwaffe. Aufgestellt wurde seine 1. Staffel bereits am 1.
Oktober 1957 am Standort Büchel, verlegte aber erst im Januar 1958 an
seinen jetzigen Standort und wurde dort offiziell am 20. Juni 1958 als
Geschwader in Dienst gestellt. Es ist somit der älteste Kampfverband,
respektive die 1./JaboG 31 die älteste Kampfstaffel, der Luftwaffe.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund StoryAbgebildet ist der Tornado IDS 44+77 des JaboG 31 aus Növenich (westlich
Köln) mit Luft-Luft Rakete AIM-9 Li, Außentank und EloKa Störbehälter
C-III (Cerberus III), in der Sonderbemalung "40 Jahre ALMA". Für die
Feier ihres 40 jährigen Jubiläums versah die 2. Staffel des Geschwaders,
auch die "ALMAs" genannt, wieder einmal einen Tornado mit einer sehr
schönen Sonderbemalung.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Das JaboG 31 "Boelke", mit seinen Standorten Nörvenich (Flugplatz)
und Kerpen (Kaserne) ist das älteste Jagdbombergeschwader der
Bundesluftwaffe. Aufgestellt wurde seine 1. Staffel bereits am 1.
Oktober 1957 am Standort Büchel, verlegte aber erst im Januar 1958 an
seinen jetzigen Standort und wurde dort offiziell am 20. Juni 1958 als
Geschwader in Dienst gestellt. Es ist somit der älteste Kampfverband,
respektive die 1./JaboG 31 die älteste Kampfstaffel, der Luftwaffe.
Ein ähnlicher Jet vom JaboG 32:
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Dargestellt auf diesem Print ist die (ehemalige) IDS 45+95 des JaboG
31 in der Standard Norm 83B Bemalung und der üblichen Friedensflug
Übungsbeladung bestehend aus 2 Unterflügeltanks, einer Übungs Luft-Luft
Rakete AIM-9L(i), einem BOZ 101 Düppel und Infrarot Täuschkörper Werfer
auf der Aussenstation der Steuerbord Seite (nicht sichtbar) und dem
Eloka Störbehälter Cerberus III (C-III) auf der Aussenstation der
Backbord Seite.
Seit Juni 2010 gibt es keine Tornado mehr beim JaboG 31 als der
Letze das Geschwader Richtung Büchel (JaboG 33) verließ. Das Geschwader
hat inzwischen komplett auf Eurofighter umgerüstet.
Produktmerkmale
Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten.
Die Varianten DIN A2 und DIN A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!
Die Hintergrund Story
Bei der GBU-24 handelt es sich um eine Laser gelenkte
Präzisionswaffe der Paveway Reihe. Ihre Entwicklung geht auf das Jahr
1965 zurück und wurde von Texas Instruments begonnen, nachdem man in den
Bell Laboratories den hierzu notwendigen Laser entwickelt hatte. Die
ersten erfolgreichen Abwürfe, nach eklatanten Fehlwürfen (z.B. in Beirut
1983), wurden 1986 beim Angriff gegen Libyen erzielt. Im den späteren
Golfkriegen hatten die Amerikaner dann spektakuläre Erfolge mit den
lasergelenkten Bunkerknackern.
Das Funktionsprinzip der Präzisionswaffe ist denkbar einfach: das
ausgewählte Ziel wird von einem kodierten Laser Strahl punktgenau
markiert (Beleuchtung). Diese Beleuchtung kann entweder von einem unter
dem Rumpf mitgeführten Pod, oder einem internen Laser durchgeführt
werden. Sie kann aber auch jederzeit von einem anderen Flugzeug, oder
einem Beobachter am Boden aus erfolgen. Vorher muss das Ziel allerdings
optisch aufgefaßt werden. Dies erfolgt unter Anwendung einer
leistungsfähigen Optik bereits viele Kilometer vorher. Wurde das Ziel
zweifelsfrei identifiziert und beleuchtet, dann schleudert man die
Bombe(n) etliche Kilometer vor dem Ziel in einem steilen Steigmanöver
(Loft) in seine Richtung und dreht sofort ab. Der beleuchtende Laser
bleibt aber weiterhin auf das Ziel gerichtet. Der Suchkopf der Bombe
fängt im Sinkflug die vom Ziel reflektierte Laser Energie auf und die
Lenkelektronik bringt die Bombe über die Steuerung punktgenau ins Ziel.
Seit Juni 2010 gibt es keine Tornado mehr beim JaboG 31 als der
letze das Geschwader Richtung Büchel (JaboG 33) verließ. Das Geschwader
hat inzwischen komplett auf Eurofighter umgerüstet.
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