Lechfeld 321 Tigers ECR Torn 46+44 Tigermeet 2001 mit Harm

Produktinformationen "Lechfeld 321 Tigers ECR Torn 46+44 Tigermeet 2001 mit Harm"

Produktmerkmale

Hochwertiges Seidenglanz Poster auf 250 g/m2 Papier im Format DIN A3 (420x297 mm, 16 1/2'' x 11 3/4'', DIN A2 und DIN A1 optional) mit Tornado Abbildung und umfangreichen erklärenden Texten. Die Varianten A2 und A1 werden erst nach Bestelleingang in Druck gegeben wodurch sich der Versand um einige Tage verzögert!

Die Hintergrund Story

Im Juni 2001 landen die 321 Tigers mit der Bemalung der 46+44 für das in diesem Jahr in Kleine Brogel, Belgien stattfindende Tiger Meet, einen besonderen Coup. Dieses Design ist in seiner Detailgenauigkeit, seinen Farben und der Idee hinter seinem Entwurf (Lukas Krach) derart spektakulär, dass es seinen Gang um die Welt in Form von unzäligen Plastik- und Hobby Modellen gehen wird. Noch heute ergibt die Google Suche nach diesem Flugzeug tausende von Hits in Bildforen, Sammlungen, auf privaten Homepages usw. Eine Besonderheit und ein absolutes Novum bietet das Tail mit der aufgedruckten Homepage Adresse der Staffel. Diese Idee wird in der Folge unzählige Male kopiert werden. Lesen Sie im folgenden über die Idee hinter diesem Jet:

Metamorphose

Grundidee der 46+44 ist die sich vollziehende Metamorphose eines beliebigen Lechfelder ECR`s, bei dem unter der grauen, abgeflogenen Außenhaut, mit dem Fortschreiten der Häutung, ein neuer Tiger zum Vorschein kommt. Ganz nach dem Moto aller noch einheitlich grauen ECRs: "There´s a tiger in all of us!", präsentieren sich diese alt und grau wie gewohnt, doch es bleibt nur eine Frage der Zeit, bis sich auch bei ihnen die Metamorphose vollzieht…

Bei der 46+44 schält sich zwischenzeitlich die alte graue Haut, begünstigt durch die erosive Kraft des Luftstromes, in dynamischer Art und Weise und reißt in Fetzen nach hinten ab.

Umlackierung: In der 4. Kalenderwoche 2003 geht die 46+44 zur Depot Inspektion bei der EADS in Manching. Bevor das Flugzeug in seine Einzelteile zerlegt wird, muß zuallererst der Lack und die Grundierung bis auf das blanke Aluminium entfernt werden. Einer der spektakulärsten (Tiger-) Sonderlackierungen der Bundesluftwaffe ist für immer Geschichte.

In Aktion: